Klinik- und Pflegealltag

Kommunikation auf der Intensivstation

„Wie geht es Ihnen heute?“  

Kann Kommunikation mit nichtsprechenden oder beatmeten Patienten während der Visite bzw. während Ihres gesamten Klinikaufenthaltes gelingen? Die Unterstützte Kommunikation bietet auch Lösungen für Patienten, die nur vorübergehend nicht verbalsprachlich in einer akuten Kliniksituation reagieren können. 

Viele PatientInnen sind während eines intensivmedizinischen Aufenthaltes nicht in der Lage, sich lautsprachlich mit­zuteilen. Der Verlust der Sprechfähigkeit ­ dauerhaft oder temporär (z. B. durch Beatmung) ­verhindert die Kommuni­kation zwischen medizinischem Personal und PatientInnen. Dies kann Probleme und Missverständnisse mit erheblichen Folgen verursachen. REHAVISTA bietet mit der Kombination aus Medizinprodukten zur Kommunikation und fachlich therapeutischer Unter­stützung ein Angebot zur schnellen Wiederherstellung der Kommunikation zwischen betroffenen PatientInnen und Ärzten, medizinischem Personal sowie Angehörigen.
„Ich habe starke Schmerzen am/im …!“
„Ich kann meine Beine nicht spüren/bewegen!“
„Ich habe Allergien gegen …!“


Kommunikationsbarrieren werden nicht nur von PatientInnen und deren Angehörigen als starke Belastung empfunden, sie erschweren auch die pflegerische und medizinische Behandlung. Eine funktionierende Kommunikation erleichtert und beschleunigt die Genesung: Ein Patient / eine Patientin, der / die Symptome beschreiben kann und fähig ist, Fragen zu Schmerzen, Verletzungen oder Allergien zu beantworten, erleichtert die Diagnostik und trägt damit wesentlich zum Erfolg einer Behandlung bei. Kommunikationssysteme können Sprachbarrieren überwinden.




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