Hilfe für Menschen in der Ukraine. Wir unterstützen Handicap International.

Weihnachtszeit ist Schenkzeit

Wir verzichten in diesem Jahr wie auch in den Vorjahren auf Geschenke für unsere GeschäftspartnerInnen.  Stattdessen spenden wir an die Organisation Handicap International und zwar konkret für das Projekt "Notruf Ukraine". Mit dabei ist in diesem Jahr auch unser Partner Smartbox.

Projekt "Notruf Ukraine" vermittelt dringend benötigte humanitäre Hilfe

Mit dem Projekt unterstützt die Organisation die besonders durch die anhaltenden Kampfhandlungen betroffene Zivilbevölkerung. Dabei konzentriert sich die Hilfsorganisation vor allem auf die Versorgung alter und behinderter Menschen. Diese benötigen dringend wichtige Ressourcen wie Wasser und notwendige Hilfsmittel (z.B. Medikamente).

Eine wichtige Sache finden wir, die wir gerne mit unserer Spende unterstützten. Machen auch Sie mit!



Krieg in der Ukraine dauert weiterhin an

Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine zum Kriegsschauplatz. Das Leid der Zivilbevölkerung seit Kriegsbeginn ist unvorstellbar: Viele Menschen ließen ihr Leben, ganze Städte wurden nahezu vollständig durch die anhaltende Bombardierung zerstört, wichtige Infrastruktur vernichtet und die Lebensgrundlagen, der dort lebenden Menschen ruiniert. Viele Menschen sind seitdem auf der Flucht vor dem Krieg und seinen Auswirkungen. Eine Not, die aktuell andauert.


Viele Menschen, die innerhalb der Ukraine vertrieben wurden, sind in Not  

Sie leben in überfüllten und oft schlecht ausgestatteten Sammelunterkünften und Einrichtungen. Nach Angaben von Handicap International haben 9,3 Millionen Menschen in der Ukraine Probleme, genügend Lebensmittel zu bekommen und keinen Zugang zu lebenswichtigen Gütern wie Medikamenten, Gesundheitsdiensten oder Wasser. Mit dramatischen Folgen: Die Gesundheitsversorgung hat sich seit Kriegsbeginn stark verschlechtert. 

Die Vereinten Nationen schätzen, dass 14,5 Millionen Menschen in der Ukraine medizinische Hilfe benötigen. Betroffen sind vor allem älteren Menschen und Menschen mit Behinderung. Ihnen mangelt es besonders an ausreichenden Ressourcen und Zugang zu Hilfsleistungen. Dort setzt das Projekt "Notruf Ukraine"an.

Handicap International ist vor Ort aktiv

Mit Kriegsbeginn hat die Hilfsorganisation Teams in die Ukraine entsandt, um sich ein Bild von der dortigen Situation zu machen. Überprüft werden Möglichkeiten zur Unterstützung der am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen: vertriebene Familien, Flüchtlinge, Frauen, Kinder, behinderte und ältere Menschen. Handicap International unterstützt vor Ort lokale Partnerorganisationen bei der Koordination von Nothilfemaßnahmen.

Schwerpunkte der Arbeit sind die Versorgung von Verletzten, das Verteilen von medizinischer Ausrüstung, Hygieneartikeln, Rollstühlen, Gehhilfen und Medikamenten sowie psychosoziale Hilfeleistungen für verletzte und traumatisierte Menschen. Das in die Ukraine entsandte Spezialistenteam besteht aus besonders geschulten PhysiotherapeutInnen, medizinischem Personal sowie Medizinstudierenden. Sie alle kümmern sich vor allem um Brandopfer und Menschen mit Amputationen, die aus belagerten Städten evakuiert wurden.