News, REHAVISTA Erfolgsgeschichten | Veröffentlicht am 19.10.2020

Mit REHAVISTA ans andere Ende der Welt

Wo liegt eigentlich Finschhafen? Das andere Ende der WeltSofort holt Maiyupe Par, der Vater von Philonia, eine Karte von Papua-Neuguinea, um zu zeigen, wohin die Familie Ende des Jahres – so Corona will – nach sieben Jahren in Deutschland wieder zurückgehen wird. Diese Zeit haben sie in Breklum in Schleswig-Holstein verbracht. Herr Par ist Pastor und hat im "Zentrum für Mission Ökumene" am Christian Jensen Kolleg Bildungsarbeit gemacht.

Philonia ist 10 Jahre alt, geht auf die Rungholtschule in Husum und ist mit einem Easytalkpad versorgt. Die Rückwanderung brachte gleich zwei Probleme mit sich: Kann das Gerät mitkommen? Und wie soll das mit der Sprache gehen? In Papua-Neuguinea ist Englisch die Amtssprache, die Familie spricht Pidgin.

Nachdem klar war, dass das versorgte Gerät nicht mit ausreisen kann, wandten sich die Familie und Philonias Lehrerin Frau Romero an REHAVISTA. Die Lösung fand sich in Form einer Spende: Philonia bekam von REHAVISTA ein Kompad mit der Software Snap Core First anstelle des Easytalkpads, weil hier auch alle Inhalte auf Englisch vorliegen. Die Freude bei allen Beteiligten war groß, als Sebastian Heitmann, Berater bei REHAVISTA, das neue Kommunikationsgerät überreichte.

In den nächsten Wochen hat Philonia nun Zeit, sich mit Unterstützung von Frau Romero und einer Einweisung durch Herrn Heitmann in die Software einzuarbeiten. Herr Par brachte es abschließend auf den Punkt: „Wir freuen uns sehr, etwas so Wertvolles geschenkt zu bekommen. Wir reisen nach Hause auf die andere Seite der Welt – und Ihre Firma reist mit.“

Für Philonia geht es zurück.

Die 10-Jährige mit ihrem Kompad